Stammtisch Solo in den Dolomiten.                     August 2006

Gruppe vor " Langkofelmassiv "

 

Die alljährliche Wandertour führte die Mitglieder des Stammtisches Solo im Gesangverein Eintracht Steinbach diesmal auf die bekannte Seiser Alm in das Berghaus „Zallinger“ direkt am Fuße des Plattkofels. Den meisten der 15 Teilnehmer war dieses sehr schön gelegene Quartier schon von einer Wandertour aus dem Jahr 2000 bekannt.

Nachdem am 23. August frühmorgens alle Reiseteilnehmer anwesend waren ging es los. Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Autobahn wurde ein ehemaliges Mitglied der Wandergruppe in seinem neuen Wohnort in Grasbrunn abgeholt, dies nicht ohne ein zünftiges bayerisches Frühstück.

Gleich nach Ankunft wurde die erste Wanderung durchgeführt. Diese führte hinauf in Richtung Plattkofelhütte und anschließend zur Murmeltierhütte. Dort kann man tatsächlich etliche dieser possierlichen Tiere beobachten. 

Am Donnerstag ging es los zur Umrundung des Plattkofels- sowie des Langkofels. Am Sellajochhaus wurde eine Mittagspause eingelegt. Gut gestärkt ging es auf dem  sehr bekannten Friedrich-August-Weg, mit einem kurzen Besuch der gleichnamigen Hütte, weiter über die Plattkofelhütte zur Murmeltierhütte. Dort wurde noch einmal eine Rast eingelegt, nicht zuletzt deshalb, weil auch diese Hütte einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge bietet. 

Den nächsten Tag ging es über die CAI-Hütte Dialer hinauf zum Tierser- Alphaus auf  2441 Meter Höhe an den Rosszähnen. Dort wurde eine Pause eingelegt. Erfrischt und gestärkt ging es weiter über die Rosszähne bis zur Sattler-Schwaige. Auch hier wurde noch einmal pausiert und anschließend wanderten wir über den Goldknopf weiter zur Mahlknechthütte. Nach einer entsprechenden Rast ging weiter über die CAI-Hütte Dialer zurück in das Quartier. 

Der letzte Tag diente etwas mehr der Entspannung. Über Saltria ging es zunächst über den Wolfsbühel in die Schgaguler-Schwaige und weiter zur Sanon-Hütte. Dort wurde eine längere Mittagspause eingelegt. Weiter ging es zur Rauch-Hütte. Auch dort wurde noch einmal gerastet und die einzigartige Sicht genossen. 

Frisch gestärkt führte der Weg  weiter nach Saltria und mit dem Lift hinauf zur Bergstation. Der restliche Weg zum Quartier wurde wieder zu Fuß zurückgelegt. 

An allen Abenden wurde natürlich, wie es sich für Sänger gehört auch das eine oder andere Lied aus dem eigens aufgelegten Liederheft gesungen.

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